Vision, Ziele & Warum mach‘ ich Psyche

Update

Lesezeit ca: 14 Minuten


Einleitung

Andere schreiben ein „Über Mich“ und listen ihre Erfolge und Meilensteine auf. Ich schreib‘ hier mal ein bisschen was zu Vision, Zielen und warum ich Psyche mache. 🙂 Und vor allem, wie ich mir das so vorstelle mit meiner „Gebrauchsanweisung für den Kopf“ und warum ich meine, dass ich Psychologie ganz gut kann. 😌

Psyche im Selbstexperiment, ganz viel Denksport, vieles selbst hergeleitet und mit vorhandenem Wissen kombiniert. Zusammenhänge finden ist einfach, verständlich umsetzen die harte Arbeit. Das Ganze ist ein Schreibprozess, der nicht statisch ist und vor allem Leute abholen soll, die Interesse an Psychologie haben oder auch mehr oder weniger Hilfe benötigen.


Vision – Mein Traum

Als Kind habe ich mal eine Sternschnuppe gesehen und mir Weltfrieden gewünscht.

Das klingt wie in einem Kitsch-Film? – Es war tatsächlich so. 😀 ❤️

Ich möchte Leuten sagen, wie der Kopf funktioniert. Und wenn man weiß, wie der tickt, dann können sich Menschen sozusagen

  • besser um sich selbst kümmern

UND

  • um die Erhaltung der restlichen Natur. 🙂

Zu der Vision gehört ebenso, einen Perspektivenwechsel in der Psychologie erreichen:

  • Wissen vermitteln, welchen Sinn Schwächen haben, dass es in der Natur nichts ohne Grund gibt oder sich ansonsten evolutionär von selbst erledigt
  • Anhand von „Extremen“ kann sich jeder selbst besser verstehen – ich möchte das Mystische und Komplexe von psychischen „Macken“ nehmen
  • und damit z.B. Depression als „Störung“ abzuerkennen, sondern Anerkennung als Zustand – dennoch mit der Möglichkeit, Hilfe zu erhalten

Großspurig? Klar. Eine Vision haben ist wie ein Traum. Und Träumen darf ich alles, nicht wahr? 😊 Außerdem strengt man sich so mehr an.


Bill Gates hat mal als Vision formuliert, dass in jedem Haus ein Computer stehen soll. – Nicht nur meine Eltern haben nach wie vor keinen. Aber er ist seinem großen Ziel schon ziemlich nahegekommen. 😊

Außerdem ist eine Vision ein riesengroßer Treiber. Ich weiß, in welche Richtung ich laufen muss und das gibt Kraft.

Vision

  • Sich besser um sich selbst kümmern
  • und um die Erhaltung der restlichen Natur
  • Perspektivenwechsel in der Psychologie
  • z.B. Depression als „Störung“ aberkennen – Zustand!
Anhand von Extremen verstehen wir uns besser. Bild Pinterest fackelnichtlang.de mit lila Hintergrund und Blitzen
Vision Ziele Warum Psyche
www.pinterest.de/fackelnichtlang/


Mission – Meine Challenge

Eine Mission ist eine große Aufgabe. Oder auch ein „Auftrag“, wenn man so mag.

Ich möchte eine Gebrauchsanweisung für den Kopf schreiben und damit Kopftraining anbieten – für mehr Kraft und Ruhe.

Die Psyche erklärbar machen im Sinne von „Jeder hat Psyche bzw. versteht man sich anhand von Extremen selbst besser.“

  • mit Logik und Authentizität
  • eine Grundstruktur an die Hand geben und damit auch Halt
  • Hilfe zur Selbsthilfe – ein Nachschlagwerk für dich und auch noch für mich selbst 😊
  • damit der Kopf „gesund“ wird – oder bleibt

Mission

  • eine Gebrauchsanweisung für den Kopf schreiben
  • mehr Kraft und Ruhe
  • die Psyche mit Logik und Authentizität erklären
  • Grundstruktur bieten
  • Hilfe zur Selbsthilfe


Über mich & Mein Warum


Kurzer Steckbrief

1982er Baujahr, offen, authentisch, „hart & herzlich“, mit Ausbildung seit 20 Jahren im Beruf und auch privat in ständigem Austausch mit Menschen. Titel sind mir wurscht, wie die Psyche tickt, habe ich mir sozusagen selbst beigebracht und mich selbst „therapiert“. Referenzen habe ich sonst noch keine, außer einige Freunde.


Mich zeigen ist vor allem Mittel zum Zweck (=bissel Entertainment hör‘ mir eher zu ich will helfen bin aber authentisch) und Menschen sehen ja gerne Menschen. Bitteschön 😛

Monika als Vierer-Collage, mit Kraft und Ruhe, im Beitrag zu Vision Ziele Warum Psyche
Die Balance zwischen Kraft & Ruhe – oder so :p


Kurzer Abriss von früher

Ein bisschen „Warum“ und „Was soll das“ gibt es schon hier. Und hier. 😊 Im Wesentlichen war ich früher oft sehr müde, antriebslos und auch oft ziemlich unzufrieden und motzig, ohne zu wissen warum. Ein regelrechter „Ich hasse Schlumpf.“ 😀

Aber für mich selbst war das halt normal und für andere war ich nicht sooo „auffallend“. Im Nachgang wurden mir – erst einmal recht schmerzhaft – eher viele kleine Dinge bewusst. Dazu zukünftig an anderen Stellen mehr.

Auch hat es mich schon immer neugierig gemacht, warum sich jemand auf eine bestimmte Weise verhält und fand Erklärungen, zunächst in TV und Film, oft zu kurz gedacht.

Außerdem war ich instinktiv schon immer sehr hilfsbereit.

In der Grundschule wollten meine Schwester und ich dazu anregen, im Unterricht mehr über Umweltthemen zu sprechen. Und später hatte ich ein Patenkind in Indien, wollte im Dritte Welt-Laden helfen und noch später in der Flüchtlingshilfe. Tatsächlich habe ich mich dann entschieden, meine Schreibleidenschaft – auch schon seit der Grundschule – mit dem Thema Motivation und Inspiration für andere zu verbinden.


Auslöser, Eintauchen in die Tiefen der Psyche & Motivator

Ab 2017 wurde es jobmäßig ziemlich stressig für mich und ein Jahr später ist meine Schwester krankheitsbedingt gegangen… 🌹

Aufgrund von Sport war ich mir meiner selbst bereits früher schon oft bewusst. Fühlte Stärke, Freude, konnte einiges an Stress abbauen. Und ich fing an, weiter in mich hineinzuhorchen. Ich habe sozusagen wie ein Buddha in mich selbst geschaut.

Beiger Buddha in Gladbeck vor Graffitiwand im Beitrag zu Vision Ziele Warum Psyche


Ich habe mich sehr viel selbst reflektiert, mich gefragt, was das da alles in meinem Kopf ist. Diese Berge. Gedanken. Gefühle. Habe mich selbst beobachtet, den Kram im Kopf zerlegt, abgetragen, klein gemacht (Link folgt). Ich habe bei mir selbst sehr oft + ziemlich fein geschaut, was z.B. jeweils vorher passiert war, dass ich dieses oder jenes Gefühl spüre. Und u.a. gemerkt, was mich müde und was wach macht.

Parallel habe ich mich beim Beschäftigen mit Psychologie in psychischen Schubladen wiedergefunden und nicht eingesehen, was ich da gelesen habe. Ich entspreche oder habe allen möglichen psychischen Schubladen entsprochen und dachte mir, was das für ein Schwachsinn sein soll. Damit habe ich anerkanntes Wissen in Frage gestellt und nach der Daseinsberechtigung für psychische Probleme gesucht. Ich habe mich gefragt:

Warum gibt es das?“ 

Und so einige Antworten gefunden…

Nachtrag 28.04.2019: Ein wesentlicher Motivator ist, dass mich der Fokus auf „komplizierte“ Themen wie Psychologie hellwach macht. Das braucht Übung – wie alles im Leben – aber so kann ich ziemlich viel Energie verbrauchen. Denn (m)ein Reizfilter nimmt sozusagen oft zu viel auf, ich denke viel und das kostet Kraft. Außerdem mach‘ ich was Relevantes, was anderen Kraft und Ruhe gibt und damit auch mir selbst. – Dieses bewusste Verstehen hat ’ne Weile gedauert. 🙂


Und andere so? – Es hilft mir… Nicht!

Energie-Engel, Lebens-Motivatoren, Rise and Shine-Gequatsche und Biz-Bullshit. HILFE!! Sei mir nicht böse! Das mag Leuten helfen. Aber mir hat es nicht geholfen und es gibt auch zu viele andere Leute mit großen oder auch mal kleinen Problemen.

Hier findest du Beispiele zum (noch harmlosen) Thema #achtsamkeit. Und aus meiner Sicht ist das meiste saulangweilig, 0815-Gelaber und es hilft vor allem nicht nachhaltig. Früher hätte ich, völlig entnervt, noch bösere Ausdrücke verwendet. 😊

Warum motiviert es nicht? Warum löst es keine Probleme?

  • Man findet keine Ursachen für Probleme. Kein „Warum“. Und ohne zu wissen, warum man so tickt, wie man tickt, fällt man immer wieder in gleiche Verhaltensmuster zurück.
  • Man sieht immer nur Resultate und keiner zeigt die Wege – wie er es macht. Welche Stolpersteine unterwegs lauern. Wie man immer wieder aufsteht.

Bild Siegertreppchen auf Pinterest

  • Erfolgreiche Menschen sind anscheinend perfekt, haben niiieee Probleme und man muss es ja bloß einfach machen“.

Ich hab auch mal gedacht, ich muss einfach bloß Vollgas geben und dann geht schon alles. Aber dabei hab ich ganz schön viel Power gelassen.

  • Das Wichtigste: Es gibt überall nur „losen“ Inhalt: Hier was zu Emotionen. Da mal was zu Kraft. Resilienz – Widerstandsfähigkeit. Liebe. Freude. Wie lerne ich Dankbarkeit. Wofür sind Pausen wichtig? Gesund ernähren soll man sich. Bewegen. Blabla Blabla Blablablahaaa. Eine Übersicht fehlt. Eine Struktur. Ein Konzept. Und nicht bloß Gießkanne. Hier mal bisschen und da mal bisschen.
Bunte Gießkannen, kreuz und quer
im Beitrag zu Vision Ziele Warum Psyche
Quelle: Pixabay

Sicherlich gibt es auch Struktur und Hilfe beim Doc. Aber es haben einfach zu viele Leute „Kopf-Probleme“ und weniger werden es auch nicht. Und wenn nichts anderes hilft und man von vorhandenem Content eher brechen könnte, dann macht man sich halt eigene Gedanken: Eine andere Wahl sah ich da für mich sonst nicht.

Natürlich kann man nicht ohne andere Menschen, aber ich persönlich bin es gewohnt, Probleme im Wesentlichen alleine zu lösen. Ich weiß aber, wie es ist, mal gar keine Kraft zu haben, völlig K.O. zu sein und sich wie im Bett oder in der Dusche festgetackert zu fühlen. #einfachmachen? Sorry, aber das ist für’n A***! Das geht nicht immer.


Ziele – Mission runtergebrochen, zum Verständnis

Was ich nicht will

  • Probleme verharmlosen – es geht hier um Warum und mögliche Wege
  • Kommerzialisierung – die Website bleibt ohne Werbung oder Affiliates, aber mit persönlichen Empfehlungen, die für mich hilfreich sind oder waren
  • eigene Kennzahlen und KPI in den Vordergrund stellen – mir ist es wichtiger, dass dir die Inhalte gut tun
  • meine Website in den Auftrag von jemandem stellen – das bleibt unabhängig und meine Meinung – auch wenn Wissen endlich ist, überarbeitet und ergänzt werden muss

Aber ich kann mir vorstellen, zukünftig mein Geld damit zu verdienen, anderen Menschen zu helfen. Die Artikel der Seite sollen aber für alle zugänglich und kostenfrei sein! Jawoll. =)


Was ich früher wollte

Ursprünglich dachte ich an einen Blog, nur mit Tipps zu berufsbegleitendem Lernen, welcher gleichzeitig zur Reputation für Bewerbungen dienen könnte. Je mehr ich dann über den Kopf herausgefunden hatte, desto mehr wollte ich dann auch mein Wissen dazu verwenden, mich selbst zu beweisen. Anerkennung bekommen und gerade Leuten, die mich schon mal belächelt haben, etwas vorzeigen.

Aber je länger ich mich beschäftigt habe, desto unwichtiger ist das geworden. Wenn man schon „alles“ gefühlt hat, dann merkt man, was mit zu den größten Empfindungen gehört: Anderen was geben.

Das ist vergleichbar mit dem Gefühl, jemandem etwas zu schenken, was er sich schon ewig gewünscht hat. Du gibst es ihm/ihr und siehst, WIE SEHR die Augen leuchten. Und das was man da wiederbekommt, ist genau der Grund, warum ich das (übergreifend gesehen) mache. WIN-WIN. 😉


Und wat willse nu‘?

Für mich persönlich genieße ich es nach wie vor, unabhängig von Arbeitgebern und manchmal „sinnfreien“ ToDo mein eigenes Konzept zu verfolgen, nach eigenen Regeln zu spielen, dass mir keiner reinquatschen kann – außer der Leser. Dass ich mein Wissen einbringen und zur Verfügung darf, mein eigenes Design wählen und die Qualität der Quantität vorziehen darf.

Wenn ich mich mit diesen Themen beschäftige, schaffe ich aus „Altem“ etwas Neues. Oft sind es neue Zusammenhänge. Ich bin meist hoch fokussiert – das verbraucht viel Energie und gibt damit Kraft. Es macht wach – und damit süchtig. Eine gute & gesunde Sucht. 😊

Die Betonung liegt aber auf: Wissen zur Verfügung stellen. Das eigene Wissen ist ohne nichts wert. Wie gesagt. Win-Win. #isso

Fratze in Bochum auf Graffitiwand
im Beitrag zu Vision Ziele Warum Psyche
In Bochum geknipst – passt zum Thema „Suchti“ :p

Wie unter „Mission“ angesprochen, möchte ich eine Gebrauchsanweisung für den Kopf schreiben. Hilfe zur Selbsthilfe geben – sodass du also lernst, deinen Kopf zu trainieren. Oder wenn du so willst, deine eigene Psychotherapie machst. Womit wir wieder bei „uncoolen“ Wörtern wären. 🤷‍♀️ 😋


Deine Wahl: Alles kann, nichts muss. Ich erkläre dir das Warum und Wie. Du entscheidest selbst, was du mit dem Wissen anfängst. Okay so? 😊 Man lernt vor allem durch das Fühlen und versteht sonst nicht tief genug. Aber vielleicht kann ich dir das ein oder andere ersparen. Gründe erklären und dich ein bisschen durch meinen Content auffangen und pushen.

Der Weg – Wie soll umgesetzt werden?


Kreativität ist mehr wert als Wissen, braucht aber Mut

Also. Was machen andere, s/w gesagt? Ich habe es oben schon angesprochen mit „losen Inhalten“.

In der Forschung zur Psyche ist es dasselbe. Einzelne und vorhandene Dinge anschauen und auf dieser Basis weiterforschen. Wenn du dich zum Beispiel nur mit „Depression“ beschäftigst, dann kommst du auf keine Lösung. Wenn du dir diverse „Störungen“ auf einmal anguckst, dann siehst du Gemeinsamkeiten. (siehe großer Leitartikel)

Natürlich muss man auch auf diese kreative Idee kommen. Aber wenn es keine Antworten gibt, dann muss man auch mal zurück zu den Grundlagen gehen. 😊

„Imagination is more important than knowledge. For knowledge is limited to all we know and understand, while imagination embraces the entire world, and all there ever will be to know and understand.“
 
„Vorstellungskraft* ist wichtiger als Wissen. Denn Wissen beschränkt sich auf alles, was wir kennen und verstehen, während die Vorstellungskraft die ganze Welt umfasst und alles, was es je geben wird, zu wissen und zu verstehen gibt.“

Albert Einstein

* Auch „Fantasie“ oder ein Traum SUPER-POWER 🙂




















Und das bedeutet auch, vorhandenes Wissen in Frage stellen. Das musste auch ich mich immer wieder trauen.

Kreativität braucht Mut.


Henri Matisse
Blume von S.G. mit Zitat Wenn vorhandenes Wissen nicht hilft
im Beitrag zu Vision Ziele Warum Psyche
https://www.pinterest.de/fackelnichtlang/

Zusammenhänge

Zusammenhänge in der menschlichen Psyche – das möchte ich erklären. Zusammenhänge sind das Gegenteil von losen Inhalten.

Uuund das Ganze in einen noch größeren Zusammenhang mit der Physik bringen. Oder dem Rest der Natur. Nenn‘ es, wie du willst. 😊

Was bedeutet das – Zusammenhänge?! Ein Schema, eine Ordnung, ein Sinn. Ein Ausgleich der Dinge. 😊 Selbst eine Schneeflocke besteht aus einem Muster. Und in der Welt hängt sowieso irgendwie alles zusammen.

Bokeh-Aufnahme Schneeflocke mit 6eckigem Muster im Beitrag zu Vision Ziele Warum Psyche
Da. Schneeflocke. =)

WTF. Ja, was soll ich sagen. Hätte ich auch alles nie von mir gedacht.


Meine Inspiration

Aus diesen Bereichen habe ich Zusammenhänge „gebaut“ und mich im Wesentlichen von folgenden Personen inspirieren lassen:

  • Psychologie, Psychotherapie etc.
  • Physik, Astrophysik
  • Metaphysik, Buddhismus und Religion allgemein
  • Marketing & Vertrieb, z.B. Kundenverhalten

Und alle, die mir gerade nicht einfallen. 😊 Vielleicht rümpfst du über das ein oder andere Gebiet die Nase – mache ich auch schon mal gerne. Aber letztendlich kann man aus allem was ziehen, mindestens Parallelen.

Auch wird man die Psyche nicht „vollständig“ verstehen, wenn man diese nicht in Zusammenhängen mit anderen Bereichen betrachtet. Und für die Psyche habe ich mich auch nur in Ansätzen mit anderen Feldern beschäftigt.


Generell ist es eh so, dass man merkt, wie wenig man eigentlich weiß, je länger man sich mit etwas beschäftigt. Wichtig finde ich es daher, dass man offen und neugierig bleibt.

Aber das bietet viel Potenzial für weitere Überlegungen. Und Zusammenarbeit, weiteren Austausch mit anderen.


Lernen durch Fühlen


Grau ist alle Theorie

„Grau ist alle Theorie, entscheidend ist auf’m Platz

Alfred Preißler

Einschließlich Ausbildung bin ich schon seit 20 Jahren im Job und hatte schon immer mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. Ich finde es hochinteressant, zu wissen, warum der Mensch tickt, wie er tickt.

Mit dem „Hineinschauen in mich selbst“ (siehe oben: „Die Auslöser“) und meiner Recherche sind das alles „Daten“, die ich lange erst unbewusst gesammelt und dann über zwei Jahre lang bewusst und manchmal sehr schmerzvoll sortiert habe.

Psyche im Selbstexperiment

Oder „im Ausschlussverfahren zum happy sein“ könnte man auch sagen. Mit der bewussten Selbstreflexion habe ich z.B. wahrgenommen, wann ich welche Emotionen habe, was mich müde und was mich wach macht. D.h. was Kraft gibt oder nimmt, aber auch, dass man trotzdem Sachen nicht grundsätzlich meiden soll, die zunächst kraftraubend scheinen.

Ich habe mich sehr fein und sehr viel selbst beobachtet, Abfolgen, Ableitungen & Zusammenhänge betrachtet und „gepuzzelt“. Also alles selbst erdacht, durchgemacht, mit Google und Erfahrungen abgeglichen und zusammengebaut. Mit Logik.

Opi leicht Loco Roco als Graffiti
im Beitrag zu Vision Ziele Warum Psyche
Loco Roco…

Ich stand mit Kopf und Kraft schon so oft selbst mit dem Rücken zur Wand, dass ich gar keine Wahl hatte, als aktiv zu werden. Entweder wurden Dinge in mein Bewusstsein geschmissen oder ich habe es selbst gemacht. Psyche und „zu viel wahrnehmen“ habe ich lange mehr als Fluch gesehen anstelle eines Segens, aber wenn man weiß, wie man „vor die Linie“ kommt, den Kopf ständig über Wasser halten kann, dann kann man

Surfchampion werden

Noch mehr kreative Vergleiche? Ich hoffe, es ist was Passendes für dich dabei. 😊 Psyche ist wie Surfen und auf großen Wellen reiten. Im Nachhinein ist es nicht mehr so schwierig. (Zumindest, wenn man keine Diagnose(n) hat wie ich und sich frei und kreativ entfalten durfte.)

Du bist auf die Fresse gefallen, lachst aber hinterher. Nimmst beim nächsten Mal die größere Welle. Nur wird man nicht in kurzer Zeit zum Surfchampion. Ich werde dir Dinge nicht abnehmen können, aber wenn du nach und nach lernst, warum du so tickst, wie du tickst und was du tun kannst, dann kann ich es hoffentlich abfedern oder sowas.


Ton

Du merkst es schon, mein Ton ist locker. Und noch ein schönes Zitat:

„Niemand hat das Recht, andere zu langweilen!“

Aber auch wenn der Ton oft locker ist, ist es mir mit den Themen ernst. Ich bin einfach authentisch, ich schreibe, wie ich privat rede. Und die Monika von früher würde ich im Leben nicht dem Geschwafel über Blütenzauber, Energieengelchen oder wichtigtuerischen Fremdwortgelaber erreichen.

Authentisch, wissbegierig, hart, herzlich, selbstironisch. Ich weiß, dass diese Themen hochkontrovers sind, hilft aber ja nix, wenn man mal zu Lösungen kommen will.


Alles kann, nichts muss

Genauso gut habe ich gelernt, dass sich keiner sagen lässt, was er machen SOLL. IdR muss jeder selbst auf Dinge kommen, sich wiedererkennen.

Und ja, ich weiß, dass es nervig ist, sich was sagen zu lassen. Das weiß ich ZU GUT! Denn der Mensch lernt von Natur aus eher langsam und vor allem eher für sich alleine. Eigentlich ist es der Mensch selbst, der zu viel Tempo ins Spiel bringt.


Gerade wenn es weh tut, merkt man sich Dinge und lernt daraus. Nicht schön, aber effektiv. Dann sitzen die Dinge tief.

Ich sage dir was zum Warum und spreche über mein Wie. Das muss nicht richtig sein, aber es hat mir selbst geholfen und in kleinem Kreis bin ich bereits für einige Leute Motivation. Aber du entscheidest selbst, was du mit dem Wissen anfängst.

Ich gebe Wissen, du entscheidest selbst und eigenverantwortlich.

Von Wissen sind die Dinge auch noch nicht umgesetzt und es lösen sich keine Probleme in Luft auf. Aber dann kennt man die Richtung. Und ist ggf. schneller. Motiviert. Wird immer positiver.

Website und Social Media

Die Website soll nach und nach „Dreh- und Angelpunkt“ werden. Hier möchte ich Dinge näher erklären und miteinander verknüpfen – weil halt alles zusammengehört. 😊

Die Website ist noch weit davon entfernt, so zu sein, wie ich mir das vorstelle. Aber guter Wein muss auch reifen. Auch werden Leitartikel länger und Alltägliches eher kürzer sein.

Im Social Media bin ich schon eine Weile unterwegs und habe mich privat, beruflich und mit der Zeit mehr und mehr zum Thema Motivation & Psychologie ausprobiert und lerne stetig gerne dazu.

Du kannst immer zentral von der Menü-Leiste meine Accounts sehen, wenn du mir nicht eh schon irgendwo folgst. Meinen privaten Facebook-Account sowie XING und LinkedIn habe ich außen vorgelassen; für dieses Baby hier haben sie keine Relevanz.


Nur grob:

Instagram: Seit 2016 am Start und erst nur mal so bzw. viel ausprobiert und zu meinem netten täglichen Begleiter geworden. Ich möchte dort zeigen, wie ich bin und wie ich Dinge angehe. Gleichzeitig gern mal Ventil für mich – ich hoffe, mit Mehrwert, Unterhaltung und vor allem Authentizität – ich verstell‘ mich nicht.

Facebook: Noch neu in der Runde. Da taste ich mich langsam heran. Es sind hauptsächlich ein paar Freunde Follower und wahrscheinlich teile ich dort erst mal nur seichte Beiträge. Wichtig ist mir, nicht einfach dasselbe zu posten wie bei Instagram und bei Bildern z.B. andere Perspektiven meiner Foto-Touren zu zeigen.

Facebook Ausschnitt von Monika - fackelnichtlang.de, Buddha mit Kopfhöreren Bokeh-Aufnahme Schneeflocke mit 6eckigem, im Beitrag zu Vision Ziele Warum Psyche

Pinterest: Formeln und Zitate zur Inspiration und mehr und mehr Sprüchlein aus meinen Beiträgen sollen folgen. Denn die Beiträge auf fackelnichtlang.de sind ja erst mal eher gehaltvoll. 😊

Twitter: Da halte ich mich bisher eher als Leser auf dem Laufenden – Themen Marketing, Business, Gesellschaft/Politik. Geplant: Beiträge teilen und via ## verbreiten

YouTube: Playlists, z.B. zu Chillout & Fokus-Tracks anderer

Und du so?

Wenn dir Content ungewöhnlich erscheint, dann versuch dich mal gedanklich frei und nackig zu machen– hilft dir denn das, was du sonst so hörst? Ist dir mit Diagnose geholfen? Und ohne – bist zu zufrieden, rundum ausgeglichen, nie gestresst? Entspann‘ dich, jeder hat mehr oder weniger Psyche – bzw. früher oder später. #isso 😌

Beachte ebenfalls, dass ich keine gesundheitliche Haftung übernehmen kann. Alles ist nach bestem Wissen und Gewissen und wie gesagt, ist jedes Wissen endlich und man kann immer noch irgendwie besser und anders formulieren. Das habe ich auch vor! Sei wohlwollend, konstruktiv und hänge dich bitte nicht an kleinen Details auf. Im Fokus darauf verliert der Kopf unbewusst gerne den Blick auf das große Ganze. Dankeschön. Meld‘ dich einfach. 🙂

Auch soll das hier KEINE Plattform zum Jammern sein oder um angehimmelt zu werden. Weißt du. Du kannst das Drehen der Welt nicht verhindern. Aber ich zeige dir, wie du dich mitdrehen kannst. Das geht nicht sofort. Aber stress dich nicht. RELAAAX. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. 😋 Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.

Updates

Ergänzung 28.04.2019: Mein Motivator „Energieverbrauch“ bei komplizierten Themen

Monika mit schwarzem Schirm vor Graffitiwand und küsst Buddha

Gib mir Feedback, stell‘ mir Fragen, übe Kritik. So kann ich mich und fackelnichtlang.de verbessern. 🙂

* Ich biete dir ‚Psyche von der Straße‘ ich weiß, was es bedeutet, sich schon mal richtig sch*** zu fühlen.
* Ich bin gut in ‚Daten‘ analysieren und in Zusammenhänge puzzeln. Bei Psyche liest man das kaum, beim Fokus auf Kompliziertes entgeht mir daher auch mal was Einfacheres.

Kommentiere also gern oder schick‘ mir eine Mail. 🤗

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