ein Signal, dass man ein seiner eigenen, subjektiven Grenze angekommen ist – das persönliche nächste „Level„
schützen vor Überforderung und damit Kraftverlust
„Kausalität„: Kraftverlust ist die Ursache A und die Emotion die Wirkung B.
Emotionen schaffen also einen Ausgleich
und sorgen dafür, dass man nicht bis nach „ganz unten“ gedrückt wird, wenn man nicht übertreibt!
d.h. die Emotionen versuchen einen Kraftverlust zu verhindern – sind erst einmal Helferlein! ❤️🖤
beteiligt an der Verarbeitung von Informationen (=machen das Zuviel im Kopf sozusagen kleiner & weniger)
einmal gefühlt – vor allem negativ – vergisst man schwer
somit an Lernen und kreativer Intelligenz beteiligt (=Lernen durch Fühlen)
sowie Perspektivenwechsel möglich (unter Emotionen nicht objektiv / wenn Emotionen verarbeitet, dann objektiv)
und man entwickelt durch das eigene Fühlen Empathie
Emotionen sind kleine „Draufgänger“ und wie „Koks“ – neben dem subjektiven Problem müssensie anschließend ebenfalls verarbeitet werden – durch den Kopf gehen lassen und wieder „runterkommen“ oder „hochfahren“