Eigene Do’s, die deine Psyche ausgleichen

Update 20. Juli 2019

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Hier findest du eine Checkliste, die dich dabei unterstützt, dass deine Psyche – DU – ausgeglichener wird. Du musst das nicht mal auswendig lernen. Das sind tatsächlich die idealistischsten & geradezu märchenhaftesten Handlungen. 😉 Und genau die helfen dir selbst. Nachhaltig. 🤷‍♀️

Z.B. ist jeder Ärger, den du fühlst oder nicht ziehen lässt, Ballast für deinen Kopf. Du schleppst es mit dir rum, machst dir unnötige Gedanken dazu: Du nimmst dir selbst eigene Kraft! Je weniger du im Kopf hast, desto mehr Kraft hast du. Denkst du nicht bloß an dich, dann kommt auch Ruhe dazu.

Nur nicht kurzfristig und von einfach ist ebenfalls nicht die Rede. Aber das wäre auch langweilig und da steht der Kopf so gar nicht drauf.

Wie komme ich drauf? Selbst erlebt, gelesen & gedanklich „zurechtgepuzzelt“. 🙂 🧩

akzeptieren, was du nicht ändern kannst

ändern, was du ändern kannst

annehmen - dich selbst, andere, eine miese Laune, Emotion uvm.

Abstand bekommen - Fokus verlagern

Achtsam sein - auf sich achten und andere

immer das Beste geben - zur eigenen Zufriedenheit & andere können dir nix

bereit sein, Schritt für Schritt anstrengende Wege in Kauf zu nehmen - Stillstand ist NOCH anstrengender!

einfühlen - in andere hineinversetzen, um sie und Handlungen nachzuvollziehen

Emotionen als Helferlein zur Verarbeitung ansehen - anschließend wie Wolke/n ziehen lassen

etwas für sich selbst tun - und für andere

geduldig sein - die Natur hat ihr eigenes Tempo, du & andere als Teil der Natur also auch

nicht bewerten & verurteilen - weder dich selbst, noch andere

sich selbst reflektieren - Dinge bewusst machen & gnadenlos ehrlich zu sich selbst sein

dir selbst vertrauen - dass du immer eine Lösung findest, früher oder häufig später

verzeihen

in Bewegung kommen - nicht in einem Zustand bleiben (vgl. Sinus-Kurve)

über wichtige Dinge schlafen - Probleme, Entscheidungen

seinen Kopf in emotionalen Situationen nicht ernst nehmen

sich immer wieder selbst beobachten - z.B. ein und dasselbe Problem zu unterschdl. Tageszeiten und Stimmungen

"aufhören, wenn es am Schönsten ist" - die Gedanken kreisen nur noch um ein und dasselbe, pos. oder neg.

lernen das Hier und Jetzt zu genießen - es gibt keinen Afterlife-Plan B

dich trauen

Abstand zu Dingen bekommen und damit zur Ruhe kommen

vgl. auch GEO Magazin 08/2019, Beitrag „Verzeiht euch!“